Liebe Burghaunerinnen, liebe Burghauner,

ich bin enttäuscht darüber, dass in den letzten Tagen des Wahlkampfes für einige wenige Menschen die Regeln eines fairen Wahlkampfes nicht mehr zu gelten scheinen.

Aus vielen Kontakten und Gesprächen der letzten Wochen weiß ich, dass die meisten Burghaunerinnen und Burghauner ein aufrichtiges Miteinander wünschen und dem Parteiengezänk überdrüssig sind. In der aktuellen Situation geht es um Köpfe – nicht um Parteipolitik. Es geht um denjenigen, der uns ernsthaft weiter nach vorne bringt, der unvoreingenommen vorbereitet, vorwärts denkt, zuarbeitet und Positionen und Menschen verbindet – und zwar ausschließlich zum Wohle der Marktgemeinde Burghaun und deren Bürgerinnen und Bürger. Dazu sind Kompetenzen notwendig wie Finanzerfahrung, Technikverständnis, Weitblick, Leistungsbereitschaft, Offenheit, Transparenz und ganz wichtig: Fairness und Respekt!

Mir persönlich geht es rein um die Sache, und ich meine das sehr ernst! Wir müssen uns jeden Tag aufs Neue anstrengen – genau aufgrund dieser Einstellung erfahre ich von großen Teilen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger ein hohes Maß an Anerkennung und Wertschätzung!

Mir liegt es fern, Mitmenschen zu diffamieren und ich habe großen Respekt vor allen, die sich für eine gute Sache einsetzen.

Gerade in der Adventszeit finde ich es wichtig, unsere christliche Prägung und die Werte der Demokratie und Fairness nicht zu vergessen.

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Ein Kommentar

  1. Hallo Simon,
    von Diffamierungen gegen die eigene Person, kann ich Dir berichten. Ich unterstütze die Bürgermeister-kandidatin Gabriele Atzler und musste im Rahmen des Wahlkampfes echt viel erleben. Ich dachte, es gibt nichts mehr, was ich nicht schon erlebt habe.Vom harmlosen „Nichtgrüßen“ meiner Person und meiner gesamten Familie, über versuchte „Druckausübung Arbeitgeber“ bis hin aktuell geschehen, zur Sachbeschädigung an unserer Hauswand. Es wird immer Menschen geben, die Andersdenkende verletzen oder gar schädigen wollen!

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